Was bedeutet eigentlich „Heimat“ in einer Stadt, in der Menschen mit kulturellen Wurzeln in über 150 verschiedenen Orten auf der ganzen Welt leben?
WEITER GEHT’S 2021 Die ersten Jüdischen Kulturtage im vergangenen Jahr haben Lust auf „mehr“ gemacht. Die Jüdische Kultusgemeinde, die Deutsch-Israelische Gesellschaft, die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit, der Historische Verein, das…
Anlässlich seines 70. Geburtstags widmet die Cooperativa neue Musik dem Musiker Willem Schulz eine große retrospektive mit Arbeiten aus den Jahren 1968 bis 2020. Eine Art musikalisches Gesamtkunstwerk in Form einer Inszenierung der Rudolf-Oetker-Halle.
So erhält die Architektur einen skulpturalen Charakter“, sagt Josef Schulz. Der erstaunliche Effekt zeigt sich, wenn selbst Bielefelderinnen das markante Sennestadthaus nicht auf Anhieb erkennen.
Zu Beginn des Lockdowns im März 2020 hatten sich zwei Mütter an den Sänger der Bielefelder Kinderrockband Randale gewandt, ob er ihren Kindern, die ja nun die ganze Zeit zu Hause wären, nicht ein Geburtstagsständchen per Telefon singen könnte. Gesagt, getan.
In Bielefeld wurde er in den letzten Jahren zur Schlüsselfigur aufsehenerregender Jazzkonzerte, in denen die Bielefelder Philharmoniker auf Till Brönner, Max Herre und Take 6 trafen. Wenn er in diesem Herbst in der Rudolf-Oetker-Halle auftritt, ist Magnus Lindgren erstmals als Artist in Residence zu hören.
Das Kulturamt Bielefeld lädt in Kooperation mit dem WDR wieder zu einer musikalischen Weltreise in die Rudolf-Oetker-Halle ein. Mit sechs Konzerten, die, jedes auf seine Art, Musiktraditionen, Kulturen und Kontinente zu einem vielstimmigen internationalen Klangteppich verweben.
Im Interview erzählt Dr. Katja Bartlakowski von ihrer Faszination für Bücher. Für sie sind sie viel mehr als eine bloße Quelle von Information und Wissen. Sie sind ein Geschenk; sie ermöglichen ihr Entspannung und Rückzug gleichermaßen.
Bruchs berühmtes Violinkonzert ist 150 Jahre alt, aber der furiose australisch-taiwanesische Geiger Ray Chen holt es ins heute.
„Das war ein unvergesslicher Start“, blickt Christina Végh auf die ersten Monate als neue Direktorin der Kunsthalle Bielefeld zurück. Der Beginn ihrer Amtszeit fiel nämlich genau mit dem Shutdown zusammen.Inzwischen konnte die 48-jährige einige Begegnungen mit den anderen kunst- und Kulturschaffenden der Stadt nachholen und die Kunsthalle wieder für das Publikum öffnen.
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