Jüdische Kulturtage Bielefeld

WEITER GEHT’S 2021

Die ersten Jüdischen Kulturtage im vergangenen Jahr haben Lust auf „mehr“ gemacht. Die Jüdische Kultusgemeinde, die Deutsch-Israelische Gesellschaft, die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit, der Historische Verein, das Stadtarchiv, das Historische Museum und die Volkshochschule arbeiten anlässlich des kommenden Jubiläumsjahrs „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ an einer zweiten Auflage. Es gibt Überlegungen, mit einer Ausstellung an die deutschstämmige Gründergeneration, die sog. israelischen Jekkes (u. a. Gründer von Bielefelds israelischer Partnerstadt Nahariya) zu erinnern. Weitere Konzerte und Lesungen, auch zum Themenkreis „Migration“, sind in Planung. Interessierte sollten die Homepages des Veranstalterkreises im Blick behalten.

INTERVIEW mit Dr. Holger Schettler


Der nachfolgenden Generation Einblicke in technische und kulturhistorische Zusammenhänge ermöglichen. Ein Ziel, das Dr. Holger Schettler und seine beiden Kollegen Frank Bell und Michael Wiegert-Wegener auch mit der Ausstellung im Historischen Museum verfolgen.

ÜBER GRENZEN HINAUSGEHEN


DER ERSTE POSITIVE EINDRUCK, DEN FELIX LANDER BEREITS BEI DER SPIELPLAN PRESSEKONFERENZ – NOCH PER VIDEO ZUGESCHALTET – HINTERLASSEN HAT, BESTÄTIGT SICH IM DIREKTEN GESPRÄCH.

Mensch, Bielefeld


Ja, Bielefeld ist schön. Man lebt gern und gut hier. Und genau das zeigt die achte Ausstellung, die im Foyer der Volksbank Bielefeld-Gütersloh am Kesselbrink stattfindet.

Magnus Lindgren


BEREITS IM LETZTEN JAHR WÄRE ER ALS ARTIST IN RESIDENCE IN DER RUDOLF-OETKERHALLE ZU HÖREN GEWESEN. CORONA HAT’S VEREITELT. DOCH AUFGESCHOBEN IST NICHT AUFGEHOBEN.