Kulturelle Teilhabe darf kein Privileg sein – jeder Mensch sollte unabhängig von Herkunft, Einkommen oder Bildungsstand Zugang zu Kultur haben.
In eine andere Rolle schlüpfen, Grenzen ausloten, mit wildfremden Menschen unterschiedlichster Herkunft bei der künstlerischen Arbeit zu einem Team werden – das sind Erfahrungen, die bereichern.
Bühne frei für Frauen am Cello! Sol Gabetta zählt zu den ganz Großen ihrer Zunft: Mit Präzision, Leidenschaft und unermüdlicher Neugier hat sich die argentinisch-schweizerische Cellistin weltweit einen Namen gemacht.
Ein roter Faden für seine erste Spielzeit in Bielefeld hat sich regelrecht aufgedrängt: Es wird eine Saison der Jubiläen. Dass sein Einstand als Generalmusikdirektor der Bielefelder Philharmoniker ausgerechnet mit dem 125. Geburtstag des Orchesters zusammenfällt, freut ihn ganz besonders.
Darauf haben die Vereinsmitglieder von hoch2 fast sieben Jahre hingearbeitet: eine Hall of Fame für Graffiti-Kunst an einem zentralen Ort in Bielefeld.
KUNST UND KULTUR KOMMT NICHT OHNE FRAUEN AUS. ALS MOTIV SIND SIE IN DER KUNST ALLGEGENWÄRTIG.
„Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Der Satz, der seit mittlerweile 75 Jahren an erster Stelle des deutschen Grundgesetzes steht, überschreibt die Theaterspielzeit 2024/25. Es ist ein Satz mit Gewicht. Richtungsweisend und inhaltsschwer.
Sie ist das Instruments des Jahres 2024 und nach dem Horn, der Posaune und der Trompete bereits das vierte Blechblasinstrument, das auf diese Weise in den Fokus rückt. Sie ist das tiefste Blechblasinstrument und gehört zur Familie der Bügelhörner. 1835 – von Wilhelm Wieprecht und Carl Wilhelm Moritz in Berlin patentiert – ging sie aus verschiedenen Vorläufer-Instrumenten hervor. Der Landesmusikrat Schleswig-Holstein kürt übrigens seit 2008 jedes Jahr ein Instrument des Jahres.
Zum Zeitpunkt des Interviews ist Klangkünstler Marcus Beuter noch unterwegs in Asien. Ein Jahr lang hat er auf seiner durch die Kunststiftung NRW und das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen geförderten Reise Material für seine neue Klanginstallation „von hier aus…“ gesammelt.
Das Gute liegt manchmal so nah. Asami Yoshihara, die sich zurzeit an der Musikhochschule Münster in der Klasse von Prof. Michael Keller auf ihr Konzertexamen vorbereitet, war schon während ihrer Studienzeit mehrfach Stipendiatin und erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Preise bei nationalen wie internationalen Musikwettbewerben.